Messe-Highlight in Dortmund –
Solids im Oktober 2024
24.09.2024
MEHRTEC revolutioniert europaweit das 3D-Engineering mit unvergleichlichen Effizienz-Lösungen für die Schüttgutindustrie.
Effizientes Schüttguthandling in der Steinindustrie dank MehrTec 3D-Engineering
Wiesbaum / Dortmund. In der Steinindustrie ist das Schüttguthandling ein entscheidender Faktor für den Erfolg und die Effizienz von Produktionsprozessen. Eine zuverlässige und kontinuierliche Förderung von Materialen wie Kies, Sand oder Schotter ist nicht nur essenziell für den reibungslosen Betrieb, sondern auch für die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit einer Anlage. Doch wie lassen sich komplexe Förderprozesse optimieren? Hier kommt MehrTecs 3D-Engineering ins Spiel, das die Planung und Gestaltung von Förderanlagen revolutioniert hat. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie 3D-Engineering das Schüttguthandling in der Steinindustrie effizienter und produktiver gestaltet.
3D-Engineering: Planung und Optimierung von Anlagen
Dank moderner 3D-Technologien können Anlagen heute nicht mehr nur auf Papier geplant, sondern bereits in der Designphase virtuell simuliert und optimiert werden. Das bedeutet, dass Unternehmen potenzielle Engpässe und Ineffizienzen schon im Vorfeld erkennen und beheben können. Besonders in der Steinindustrie, wo tonnenschwere Schüttgüter bewegt werden müssen, ist eine präzise Planung der Schlüssel zum Erfolg. 3D-Engineering erlaubt es, Förderanlagen wie Bänder, Becherwerke oder pneumatische Fördersysteme detailgetreu darzustellen. Diese digitalen Zwillinge der realen Anlage bieten die Möglichkeit, Materialflüsse zu simulieren und potenzielle Fehlerquellen auszuschließen, bevor die Anlage tatsächlich gebaut wird. So lassen sich nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch eine deutliche Produktivitätssteigerung erzielen.
Simulation von Materialflüssen: Keine bösen Überraschungen
Einer der größten Vorteile des MehrTec 3D-Engineerings im Schüttguthandling ist die Möglichkeit, Materialflüsse in Echtzeit zu simulieren. Wie wird das Schüttgut durch das Förderband bewegt? Gibt es Stellen, an denen sich das Material stauen könnte? Diese Fragen lassen sich durch virtuelle Simulationen beantworten. Indem man das Verhalten der Materialien innerhalb der Anlage analysiert, können Anpassungen vorgenommen werden, die den kontinuierlichen Fluss sicherstellen.
Besonders wertvoll ist die Simulation, um die verschiedenen Fördermethoden zu testen. Ob klassische Förderbänder, Becherwerke oder pneumatische Systeme – jede Technologie hat ihre spezifischen Anforderungen und Herausforderungen. Dank der 3D-Planung können Unternehmen die beste Lösung für ihre Bedürfnisse finden und direkt umsetzen.
Automatisierung und Wertstoffströme: Produktivitätssteigerung leicht gemacht
Eine effiziente Fördertechnik sorgt dafür, dass Wertstoffströme kontinuierlich und störungsfrei verlaufen. Doch die reine Planung der Anlagen reicht nicht aus. Automatisierungslösungen spielen eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, Schüttguthandling zu optimieren. Intelligente Steuerungssysteme überwachen die Förderprozesse und passen diese automatisch an, um die Produktivität weiter zu steigern.
Automatisierte Systeme minimieren Stillstandzeiten und tragen dazu bei, dass Materialverluste reduziert werden. In Kombination mit einer durchdachten 3D-Planung lässt sich der gesamte Prozess von der Materialaufnahme bis hin zur Weiterverarbeitung maximal effizient gestalten.
Praxisbeispiel: Wie 3D-Engineering echte Verbesserungen bringt
„Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie 3D-Engineering die Effizienz einer Förderanlage maßgeblich verbessern kann. In einem Steinbruchprojekt konnte durch die Simulation des Materialflusses festgestellt werden, dass es an einer bestimmten Stelle zu einem Stau von Schüttgut kam, was die Produktivität bremste. Dank der detaillierten 3D-Analyse wurde das Layout der Förderanlage angepasst und das Problem behoben, bevor die Anlage letztlich in Betrieb ging. Das Ergebnis: ein um 15% gesteigerter Materialdurchsatz und weniger Ausfall-zeiten.“, schildert Geschäftsführer Udo Adriany.
Zusammenarbeit im Netzwerk: DSIV und Kompetenznetzwerke
Als Mitglied des Deutschen Schüttgut Industrieverbandes (DSIV) profitiert unser Unternehmen nicht nur von einem engen Austausch mit Branchenexperten, sondern kann auch auf ein breites Kompetenznetzwerk zurückgreifen. Diese Kooperationen ermöglichen es uns, immer die neuesten Technologien und Entwicklungen in unsere Projekte einfließen zu lassen und unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.
Durch die Zusammenarbeit mit dem DSIV können wir auf bewährte Verfahren und innovative Ansätze zugreifen, die speziell für die Herausforderungen in der Steinindustrie entwickelt wurden. Dies garantiert, dass unsere Förderanlagen nicht nur modern und effizient, sondern auch zukunftssicher sind.
Fazit: 3D-Engineering bringt das Schüttguthandling auf das nächste Level
3D-Engineering hat die Art und Weise, wie Förderanlagen in der Steinindustrie geplant und umgesetzt werden, grundlegend verändert. Die Möglichkeit, Anlagen virtuell zu simulieren und Materialflüsse im Vorfeld zu optimieren, führt zu einer deutlichen Steigerung der Produktivität und Wirtschaftlichkeit. In Kombination mit intelligenten Automatisierungssystemen und einem starken Netzwerk von Experten im DSIV bieten wir Lösungen, die weit über die klassische Fördertechnik hinausgehen.
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Udo Adriany und das MEHRTEC Team.
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Weitere Information hält Ihr persönlicher Ansprechpartner, Herr Udo Adriany für Sie bereit.
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