MehrTec-Arbeitsplattformen bis -28°C im Einsatz für die Lebensmittelindustrie
Wiesbaum. Hochregallager sind uns seit vielen Jahren bestens vertraut und unsere Sicherheitskonzepte haben mittlerweile bei namhaften Industriezweigen europaweit ihren Platz gefunden. Egal, ob unsere ©RBGFix Sicherheitsplattformen für Wartungen und Reparatur-Arbeiten am Regalbediengerät oder unsere ©PDRFix Safety-Shuttle zur unkomplizierten Bergung bei havarierten Europaletten oder dem Austausch einer Trag- oder Bremstragrolle im tiefer gelegenen Paletten-Durchlaufregal.
Die Einhaltung der Kühlkette spielt in der Lebensmittelindustrie eine wichtige Rolle. Das bedeutet, dass ab dem Zeitpunkt der Erzeugung bis hin zum Verzehr der Lebensmittel durch Verbraucher eine durchgehende Kühlung sichergestellt werden muss.
Was ebenso eine Herausforderung darstellen kann, sind Störungen in der Logistik. Zwar sind die Lebensmittel im Tiefkühllager noch geschützt, doch bei technischen Störungen im Hochregal kommen Servicemitarbeiter und Monteure bei 2-stelligen Minusgraden schnell an ihre Grenzen. Bei Hochregallagern bis zu 50 m hat der Begriff „Höhepunkte“ für die MEHRTEC GmbH in der Vulkaneifel eine ganz neue Bedeutung.
Nach über 10 Jahren Entwicklungs- und Erfahrungsphase erleben unsere Kunden Sicherheit und Effizienz bis in die in Deutschland vorgegebene maximale Lagerhöhe. Jüngst durften wir für einen namhaften Produzenten von Kartoffelprodukten 30 Arbeitsplattformen im Hochregal montieren. Einen Teil davon im Tiefkühllager mit 40 m Höhe und unsere Plattformen sind bis zu -28°C einsatzbereit.
Das Lager war sauerstoffreduziert, also ähnliche Bedingungen wie 4000 m über. N.N. Das heißt maximal 2 h Einsatz, dann eine lange Pause. Zur Installation arbeiten wir mit einem Spezialanzug und beheizten Handschuhen. „Mittlerweile hat sich das Bewusstsein der Verantwortlichen für Arbeitssicherheit und Kostenkontrolle dahingehend geschärft, dass wir seit Jahren bereits während der Planung eines Hochregallagers mit am Tisch sitzen – denn zu einer wirkungsvollen Kosteneffizienz gehört auch vorausschauende Planung, anstatt im Nachhinein das Thema aufzugreifen.“ ergänzt unser Geschäftsführer Udo Adriany.
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